Einen guten Eindruck hinterließ der neue Honda CR-V e:HEV bei einem Test von „autoBILD“ (Ausgabe 3/2024). „ Der Neue ist schick, gut verarbeitet und durchaus komfortabel. Der Vollhybrid-Antrieb ist inzwischen leise und ruckelfrei.“
Zudem sei er in seinem neuen Kleid deutlich schöner geworden. Die Front zeige sich schnittig mit dem für neue Honda-Modelle typischen Wabengrill und LED-Scheinwerfern, die aus schmalen Masken strahlen. Insofern hätten die Designer alles richtig gemacht. Der neue CR-V sei ein Hingucker.
Honda habe ebenso den Vollhybridantrieb komplett überarbeitet und ihn auf eine ganz neue Stufe gehoben. „Der aktuelle CR-V e:HEV schnurrt wie ein Kätzchen. Nominal schickt der E-Motor mit 184 PS fünf Pferdchen mehr auf die Koppel als beim Vorgänger. Hinzu kommt, dass der 148 PS starke 2.0-Vierzylinder-Atkinson-Motor mit Mehrfach-Einspritzung unauffällig arbeitet und dass die über den Generator geladene Batterie mit immer noch 1,05 kWh Bruttokapazität mehr nutzbare Leistung zur Verfügung stellt“, erläutert das Magazin.
Im Zusammenspiel heiße das jetzt, dass bei spontanem Leistungsabruf nicht mehr die Gefahr bestehe, dass alle Komponenten versuchen, den immerhin 1,9 Tonnen schweren Crossover anzuschieben, und sich dabei unentwegt zurecht zu ruckeln. Auch das leidige Umschalten zwischen Verbrenner und Hybridantrieb entfalle. Es stehe jederzeit genug Energie für den E-Motor zur Verfügung, damit der beim Anfahren oder beim Beschleunigen sein maximales Drehmoment von 335 Newtonmeter auf die Antriebsräder drücken kann.
„Bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h dient der Verbrenner - im Teillastbereich durch eine Kupplung vom Antrieb befreit - ausschließlich dazu, den Akku zu laden. Erst darüber hinaus greifen beide Antriebe zu und schieben den CR-V e:HEV gemeinsam an. Der von uns ermittelte Durchschnittsverbrauch geht mit 7,7 Litern völlig in Ordnung“, so „autoBILD“.
Der Clou sei die sich im Innenraum entwickelnde oder eben nicht entwickelnde Geräuschkulisse: Weder Verbrenner noch Rollgeräusche nerven die Reisenden. Im Innenraum habe Honda darauf geachtet, dem CR-V einen hochwertigen Anstrich zu geben. Die sechste Generation wirke recht edel. Lob gab es außerdem für die Sitze, die Honda selbst als „körperstabilisierend“ bezeichne und die sich im Test als ausgesprochen langstreckentauglich erwiesen, urteilt „autoBILD“. Reisende im Fond könnten sich über den angenehmen Sitzkomfort, aber noch viel mehr über die üppige Kopf- und Beinfreiheit freuen. Auch an den Assistenzsystemen gab es nichts zu meckern. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)
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